(Bild: Lars Pochnicht)

In diesem Jahr begannen in Steilshoop die bauvorbreitenden Maßnahmen für die neue Haltestelle Steilshoop. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Sommer 2025 andauern.

Aufgrund der bauvorbereitenden Maßnahmen für die U5-Haltestelle Steilshoop wird die Gründgensstraße zwischen der östlichen Zufahrt zum  Cesar-Klein-Ring/Schreyerring und Alfred-Mahlau-Weg ab Anfang März als Einbahnstraße in Richtung Westen verlaufen. Die Hamburger Hochbahn weist darauf hin, dass kurzzeitig weitere bauzeitliche Änderungen der Verkehrsführung vorgenommen werden. Aufgrund der  neuen Einbahnstraßenregelung wurden die Buslinien 7, 26, 118 und 617 auf diesem Abschnitt in beiden Richtungen verlegt. Die Linien werden über den Gustav-Seitz-Weg, die Steilshooper Allee und den Alfred-Mahlau-Weg geführt. Die Haltestellen Einkaufszentrum Steilshoop, Gustav-Seitz-Weg und Alfred-Mahlau-Weg werden verlegt.

Aufgrund der Bauarbeiten rund um den Knotenpunkt Nordheimstraße/Fuhlsbüttler Straßen wurde die Linienführung der Buslinien zwischen Barmbek und Steilshoop angepasst. Die Linien 7, 118, 177 und 617 verkehren über die Steilshooper Straße, Steilshooper Allee und Gustav-Seitz-Weg. Die neue Linie 277 bindet die Fahrgäste im westlichen Steilshoop an. Von Barmbek bis Steilshoop fahren die Busse zunächst  weiterhin dieselbe Strecke der Linie 7 über die Steilshooper Straße, verkehren dann aber über die Steilshooper Allee und den Alfred-Mahlau-Weg.

Desweiteren  wurde für die Arbeiten an der U5-Haltestelle Barmbek Nord  die Verkehrsführung angepasst.  Um einen sicheren Radverkehr und leistungsfähigen Busbetrieb auf der Steilshooper Straße sicherzustellen, entfällt für Autofahrerinnen und Autofahrer die Linksabbiegerspur von der Steilshooper Allee in die Steilshooper Straße. Durch diese Maßnahme soll das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich mit mehreren Schulstandorten reduziert werden. Alle Grundstücke entlang der Steilshooper Straße werden weiterhin erreichbar sein.

Anfang Februar 2024 begannen die vorbereitenden Baumaßnahmen  (Kabel- und Leitungsarbeiten) für den U5-Notausgang in der Gründgensstraße. Die Gründgensstraße bleibt in diesem Bereich weiterhin befahrbar. Temporär entfallen öffentliche Parkplätze. Der Busbetrieb ist nicht betroffen. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrwer werden um die Baustelle herumgeführt.

Wenn die bauvorbereitenden Maßnahmen für die U5-Haltestelle und den Notausgang abgeschlossen sind, starten 2025 die Arbeiten zur Erstellung der Baugrube in offener Bauweise.

(Quelle: Hochbahn Hamburg)